Biografisches
Rebekka Brunke, *1970, lebt und arbeitet in Mannheim
1992-99 Studium der Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Studium der Anglistik an der Technischen Universität Braunschweig
1994-95 Glasgow School of Art, Schottland
2012 WeldeKunstpreis
2006 Heinrich-Vetter-Preis für Bildende Kunst
2003 Förderpreis der Darmstädter Sezession
2002 Kunstpreis der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken / Sonderpreis Weser-Ems
Ausstellungen seit 2015 (Auswahl)
2022 250/114, Alte Sternwarte, Mannheim / Äußere Oberfläche, Galerie Monika Ruppert, Frankfurt a. M. (E) / HEIMSPIEL, PORT25 – Raum für Gegenwartskunst / Bout tue Meerblick, TWODECKS Atelierhaus Altes Güteramt, Mannheim
2021 Stadt der Zeichnung. Anderswelten, Kunstverein Speyer / 39 rooms, 7 curators, 3 architects, Betriebswerk Heidelberg / Chimären und Zeichentricks, Maquis Mami Wata, Mannheim
2019 Das Antlitz des Menschen, Kulturförderverein Hirschberg / 10 Jahre Einraumhaus, Einraumhaus, Mannheim / Das kleine Format, Kunstprojekte Lange Rötterstraße, Mannheim
2018 Die Welt…aus den Fugen geraten?, Kunstpreis der Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe / ErnteDank, Einraumhaus Mannheim
2017 Köpfe, Woods Memorial Tower, Benjamin Franklin, Mannheim / Wand, Galerie Herold, Bremen / Mekan, Kunstprojekte Lange Rötterstraße Mannheim
2016 Neue Aspekte der Landschaftsmalerei, Esslingen 2015 Nicht gesehen, aber erlebt, Galerie Herold, Bremen / Sehen, sah, gesehen, Galerie im Tulla, Mannheim
Das Prinzip der Collage steht im Zentrum des kreativen Schaffens von Rebekka Brunke. Es bildet den konzeptionellen und formalen Ausgangspunkt ihrer Malerei und Zeichnung. Durch Reißen und Kleben überführt sie so verschiedene Bildfragmente in andere Sinnzusammenhänge. Ihre Vorgehensweise folgt dabei der gleichermaßen der Planung und dem Zufall.